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Mücke Motorsport, Mai 2003

-- Mücke Motorsport News 16-2003 vom 11. Mai --
FORMEL 3/FORMEL BMW:
Mücke-Fahrer Maxi Götz sichert mit Platz 2 Spitzenposition der Formel BMW - In der Formel-3-Euroserie diesmal keine Punkte für Mücke Motorsport

Adria (rol/fra) Mit einem zweiten Platz im 4. Rennen auf dem Adria International Raceway bei Venedig hat Mücke-Fahrer Maximilian Götz (Uffenheim) am Sonntag (11.5.) seine Spitzenposition in der Formel BMW ADAC Meisterschaft verteidigt. Mit 56 Punkten führt der Vorjahresvizemeister (am Samstag Sechster) vom Team Mücke Motorsport aus Berlin-Altglienicke mit einem Zähler Vorsprung vor Sebastian Vettel (Heppenheim), der beide Rennen gewann. Bereits in der zweiten Runde des Rennens auf dem 2,702 km langen Kurs
gerieten wie am Samstag die Mücke-Teamkollegen Timo Lienemann (Schorndorf) und Aki Rask (Finnland) aneinander. Rask schied aus, Lienemann wurde am Ende Siebenter. Mit einer guten Leistung hatte sich der veirte Mücke-Pilot Dominik Jackson von Rang 19 naoch auf Platz 11 vorgearbeitet. In der Gesamtwertung liegen Rask auf Rang 7, Lienmann auf Platz 9 und Jackson auf Position 17. „Aki und Timo haben sich nicht clever genug verhalten. Mit solchen Aktionen kann man in der Meisterschaft keinen Blumentopf gewinn
en”, fand Peter Mücke, Chef des für den ADAC Berlin-Brandenburg fahrenden Teams, klare Worte.

Nicht nach Wunsch lief es bei den Berlinern am Sonntag auch in der Formel-3-Euroserie. Sowohl Markus Winkelhock (Berglen-Steinbach) als auch Christian Klien (Österreich/beide Dallara Mercedes) waren schon zu Beginn des Rennens in Rangeleien verwickelt worden und kamen am Ende nicht unter die besten 15 Fahrer. Winkelhock wurde 17., Klien 21. Am Samstag hatte Mücke-Neuzugang Klien als Dritter seinen ersten Podesplatz eingefahren. In der Gesamtwertung rangiert Klien punktgleich mit dem Zweitplatzierten mit 1
6 Zählern auf Rang 3. n der Rookiewertung hat er die Spizenpostion ausgebaut. Winkelhock (11 Punkte) ist Gesamtsiebenter.

„Markus wurde schon in der erste Kurve auf Rang fünf liegend abgeschossen. Auf der trockenen Piste hat sich dann gezeigt, dass kaum überholt werden kann”, bemerkte der Teamchef. „Das war mit Ausnahme der beiden Podestplätze für uns diesmal ein Wochenende zum Abhaken. In den nächsten Rennen wird die Welt schon wieder ganz anders aussehen”, betonte Peter Mücke.


Weitere Infos zum Mücke-Team und Fotos im Internet unter:
www.muecke-motorsport.de

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