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29 Mai 2004(rol)
PRESS RELEASE ASL-Team Mücke Motorsport
FORMEL-3-EUROSERIE/FORMEL BMW ADAC:
Formel-BMW-ADAC-Piloten des ASL-Teams Mücke Motorsport auch zweiten Rennen auf dem Nürburgring vorne: Dominik Jackson auf Startplatz 1, Sebastian Vettel auf 3, Federico Montoya auf 9 - Robert Kubica bei Zeittraing der F3-Euro in Pau Fünfter

Nürburgring/Pau (rol) Besser geht es kaum: Die Mücke-Junioren haben die
erste Etappe bei ihrem Schaulaufen im Rahmen des Formel-1-Grand-Prix von
Europa auf dem Nürburgring bravourös hinter sich gebracht. Während
Sebastian Vettel (Heppenheim) und der Brite Dominik Jackson für das
Rennen 5 der Formel BMW ADAC Meisterschaft (Sonntag 9 Uhr) am Freitag
(28.5.) die Plätze 1 und 2 und damit die komplette erste Startreihe für
das ASL-Teams Mücke Motorsport aus Berlin-Altglienicke geholt hatten,
fuhr Nürburgring-Vorjahressieger Jackson auf die Poleposition und
Gesamtspitzenreiter Vettel auf Rang 3 für Lauf 8 (Sonntag 12.10 Uhr).
Der Kolumbianer Federico Montoya, der jüngere Bruder des
Formel-1-Piloten Juan Pablo Montoya (BMW-Williams), startet in den
beiden Rennen von den sehr guten Rängen 8 und 9, der Italiener Fabio
Onidi von 16 und 13.

"Das ist ein tolles Ergebnis, wenngleich es einen kleinen
Beigeschmack gibt", sagte Frank Lucke (Berlin),
Formel-BMW-ADAC-Renningenieur beim ASL-Team Mücke Motorsport.
"Sebastian hätte eigentlich auch im zweiten Rennen die
Poleposition gehabt, doch seine schnellste Runde wurde nicht gewertet,
das er sie angeblich erst nach dem Abwinken gefahren sein soll. Das ist
etwas unglücklich gelaufen. Doch Startplatz eins bleibt wenigstens in
unserem Team."

Auch bei der Formel-3-Euroserie, in der am Pfingstsonntag (16.30 Uhr)
und -Montag (14.30 Uhr) auf dem Stadtkurs im französischen Pau die
Meisterschaftsrennen 7 und 8 anstehen, war mit dem Polen Robert Kubica
ein ASL-Mücke-Pilot in seinem Dallara Mercedes mit vorn zu finden. Der
19-Jährige, der schon im freien Training zweimal Vierter war, wurde am
Samstag Fünfter im Zeittraining für das Montagrennen. Der Kanadier Bruno
Spengler, der ebenfalls im Dallara Mercedes für den Rennstall aus der
deutschen Hauptstadt fährt, landete auf Startplatz 12. Die Poleposition
sicherte sich der Franzose Alexandre Prémat (Dallara Mercedes).

 




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